Der Schwanbürger
Notizen und Bilder aus Schwangau, von den Königsschlössern (Neuschwanstein, Hohenschwangau), von Füssen und dem Forggensee, aus dem Königswinkel ('Kini-County', sozusagen), und aus anderen Regionen.
Freitag, 22. Dezember 2023
Dienstag, 5. Dezember 2023
Im 13. Jahr einen weiteren wunderbaren Weihnachtsmarkt entdeckt!
Dunkel war es nicht, als wir den Hopferauer Weihnachtsmarkt ("Adventsmarkt") besuchten. Aber mit einer dunklen Kameraeinstellung kommt der neogotische Treppengiebel von Schloss Hopferau halt noch besser zur Geltung.
Obwohl er durchaus auch tageslichttauglich ist:
Sonntag, 20. August 2023
Samstag, 5. August 2023
Rothenburger Impressionen II: Klingengasse, Galgengasse, Rödergasse, Rathaus
Wer hier Galgen sieht, liegt gar nicht ganz verkehrt: "Aufzugsgalgen" werden sie genannt, in der "Infobroschüre Welterbe"😈. Dass der Herr die Gehenkten ins Paradies aufnimmt, ist wohl eher unwahrscheinlich. Dennoch ragen diese Galgen in die "Paradeisgasse" hinein. Die ihrerseits von welcher Gasse abzweigt? Von der Galgengasse natürlich!😆
Hier der Blick, wohl vom Wehrgang beim Würzburger- oder Galgentor, stadteinwärts zum Weißen Turm, einem Überrest der ersten Stadtummauerung. Vgl. auch den Eintrag "Galgengasse und Weißer Turm in Rothenburg" im "Rothenblog" des Rothenburgers Leo Wirth. Sehr zahlreiche Fotos (nicht nur von) der Galgengasse bietet die Webseite "Tripadvisor".
Falls Sie irgendwo in Rothenburg einen Laden eröffnen möchten, können Sie sich auf der Webseite des Vereins "Stadtmarketing e. V." über die geschäftliche Attraktivität der jeweiligen Straße informieren.
Samstag, 29. Juli 2023
Rothenburger Impressionen I: Der (Wiederauf-)Bau der Brand..... äh: Stadtmauer!
Hab' ich mich doch bei der Titelfindung total verwirren lassen!
Von jener unsäglichen "Brandmauer"-Debatte (Chronologie; Zitate; "linker Trick"), die aktuell von der deutschen Linksfront gegen den CDU-Vorsitzenden Quoten-Friedrich (alias Friedrich Merz) entfesselt wurde. Dessen einzige politische Konstante besteht darin, dass er zuverlässig umfällt, wenn ihn die linke Kaltfront anfällt. Die ist ein informelles Meinungskartell und setzt sich zusammen aus
- roten Schwarzen (Partei"freunden" vom Quoten-Fritze),
- Blut-Roten (Mauermörderpartei, die mit ihrer "antifaschistischen" Volksfrontpolitik ihr altes Kommunistensüppchen kocht),
- den innerlich roten Melonen-Grünen und
- den verbonzten Roten der KPD2.0, alias KevinParteiDeutschland.
Eigentlich wollte ich doch über den Wiederaufbau einer Stadtmauer berichten: derjenigen von Rothenburg ob der Tauber. Dorthin waren, auch dank Deutschland-Ticket, meine Frau und ich zu einem sechstägigen Kurzurlaub gereist: von Montag, 03.07.23 bis Samstag, 08.07.2023. ("Netto" sind das leider nur ganze vier Tage😒.)
Montag, 3. Oktober 2022
Prag ohne Pics (ist besser als nix!)
Nach endlos langer Zeit waren wir wieder einmal in der Moldau-Stadt Prag. Hingefahren waren wir am Donnerstag,
22.09., mit der Firma Arnold-Reisen. Dem Angebot im Katalog 2022 (S. 107) konnten wir nicht widerstehen: 305,- € p. P. für für die 4-Tage-Fahrt, Übernachtung und Frühstück (sowie zwei halbtägige geführte Stadtrundgänge, an denen wir jedoch nicht teilnehmen wollten). Da hieß es schnell noch die letzten Ersparnisse rauszuhauen, ehe die inflationierende European Crooks Bank (ECB alias "European Central Bank" oder Europäische Zentralbank ) uns auch dieses Geld stehlen würde!
Nach drei Übernachtungen
kamen wir am Sonntag,
25.09.22, zurück.
Es war der zweite Prag-Besuch gemeinsam mit mit meiner Frau; davor hatten wir es 1984, also noch zur Kommunistenzeit, gesehen (vgl. Blogpost "Mokka schmeckt auch gut!"). Und ich allein war Anfang der 70er Jahre als Busreiseleiter für amerikanische Touristen einige Male dort hingekommen.
2006 waren wir zwar noch einmal nach Tschechien gereist, jedoch nach Südwest-Böhmen (Lipno-Stausee, Böhmisch Krumau, Budweis): "Für uns sind die Dörfer in Böhmen nun nicht mehr Böhmische Dörfer."
Es war der zweite Prag-Besuch gemeinsam mit mit meiner Frau; davor hatten wir es 1984, also noch zur Kommunistenzeit, gesehen (vgl. Blogpost "Mokka schmeckt auch gut!"). Und ich allein war Anfang der 70er Jahre als Busreiseleiter für amerikanische Touristen einige Male dort hingekommen.
2006 waren wir zwar noch einmal nach Tschechien gereist, jedoch nach Südwest-Böhmen (Lipno-Stausee, Böhmisch Krumau, Budweis): "Für uns sind die Dörfer in Böhmen nun nicht mehr Böhmische Dörfer."
(Außerdem war ich selber, ohne meine Frau, 2007 auf einer eintägigen Busreise nochmal ins Land gekommen: "Vom Bayerwald durch den Böhmerwald per Bus zum Hus".
Dienstag, 30. November 2021
Schluderns im oberen Vinschgau
Ohne Auto war unsere Anreise (am 10.10.2021) zum Hotel Engel in Schluderns mit siebenmaligem Umsteigen einigermaßen abenteuerlich:
Dienstag, 2. November 2021
Hotel Engel: Unser Urlaub der 3 RNS .....
(Bei dieser Aufnahme habe ich mit der Belichtung gespielt, ganz so dunkel war es in Wahrheit nicht.)
..... hat nicht das Geringste mit RiboNukleinSäure zu tun.
Über unseren Ausflug nach GluRNS sowie den Besuch beim Schaukelmann in NatuRNS hatte ich bereits berichtet.
Unser Quartier auf dieser Reise in den Vinschgau (das obere Etschtal in Südtirol), hatten wir in einem weiteren "RNS": In SchludeRNS (Betonung auf der ZWEITEN Silbe: Schludérns). Dort übernachteten wir sieben mal, vom Sonntag, 10.10. bis Sonntag, 17.10.21.
Bekannt ist der Ort durch die oben abgebildete Churburg (Homepage). Über Südtirol, und somit auch über die Churburg, informieren unzählige kommerzielle Webseiten. "Südtirolerland" legt den Schwerpunkt auf (gute) Fotos; eine ausführlichere Beschreibung bieten "Südtirol-Kompakt" oder auch "Vinschgau direkt". Mehr von beidem zusammen, und einen Grundriss dazu, findet man bei der "Burgenwelt", deren Informationsgehalt (u. a. eine Chronologie der Burggeschichte) keine Touristenwünsche offenlässt.
Sonntag, 31. Oktober 2021
Naturns: Besuch beim Schaukelmann
Das Dorf Naturns, bei Meran gelegen und geographisch dem Vinschgau, verwaltungstechnisch jedoch dem "Burggrafenamt" zugehörig, beherbergt eine der spannendsten kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten Südtirols: Das winzige (Hauptraum nur ca. 5 x 5 m groß) Kirchlein St. Prokulus. Eigentlich sehenswert ist freilich nicht der Kirchenbau als solcher, sondern die darin erhaltenen vorromanischen Fresken mit dem berühmten "Schaukler" (s. Bild oben).
Montag, 25. Oktober 2021
Glorenza est omnis divisa in partes tres
In der Vorbereitung auf unseren Urlaub kürzlich in Schluderns (darüber später mehr) habe ich mich u. a. mit dem Städtchen Glurns (ital.: Glorenza) besonders intensiv befasst. Obwohl es nur gut 900 Einwohner zählt, ist es rechtlich eine Stadt - und sogar die einzige im ganzen Vinschgau (it.: Val Venosta, das Tal des einstigen rätischen Stammes der Venosten).
Dennoch konnte ich mir kein richtiges Bild von einem Ort machen, wo es eine arkadengesäumte "Laubengasse" gibt, die überall groß herausgestellt wird, aber anders, als man es sonst aus mittelalterlichen Orten mit arkadenüberwölbten Bürgersteigen kennt, gar nicht die Hauptstraße des Ortes ist.
Merkwürdig sind auch die relativ großen freien Flächen im ummauerten mittelalterlichen Ortskern. (Insbesondere im Nord-Osten - auf der eingenordeten Karte oben rechts - und rechts außen, also im Osten).
Wirklich verstehen kann man das Stadtbild (vgl. den Screenshot der OSM - OpenStreetMap) erst dann, wenn man die (ungewöhnliche) Geschichte des Ortes kennt.
Montag, 4. Oktober 2021
Einmal Stift Stams und zurück .....
..... hatten wir NICHT gesagt, als wir am Freitag, 01.10.2021, bei strahlendem Sonnenschein einen Ausflug mit öffentlichen Bussen nach Österreich machen wollten.
Sondern: Ein "Tages-Ticket 2Plus" bitte. Damit können zwei Erwachsene, ggf. mit bis zu 3 Kindern, einen Tag lang durch Tirol reisen. (Nordtirol natürlich nur; es gibt jedoch auch eine Tageskarte "Euregio2Plus Tages-Ticket", die für Nord- und Südtirol zusammen gilt.)
Montag, 19. Juli 2021
Freitag, 18. Dezember 2020
Heilige, Held und Hammelherde. VI. Colonia Ulpia Traiana: Eine Hochkultur verschwindet aus der Geschichte
Die "Siefriedmühle" (schöne Fotos hier; Informationen da und ein wenig dort), im Hintergrund das wieder aufgebaute Nordtor oder "Burginatium-Tor"; die Wikipedia widmet der römischen Stadtmauer einen eigenen Eintrag).
Heilige, Held und Hammelherde. V. Inspektionsreise bestätigt: Xanten ist ideologisch gefestigt!
Wie im ersten Beitrag dieser Reihe über Xanten (und Kalkar) berichtet, die mit dem in Kürze folgenden 6. Teil abgeschlossen werden wird, war ich aus politischen Gründen Ende November 2020 dort.
Selbstverständlich war es mir ein besonderes Anliegen, die Stadt daraufhin zu inspizieren, ob auch dort das richtige politische Bewusstsein, also das in Deutschland herrschende buntfanatische und euhaftungsfanatische sowie das ökosozialistische Bewusstsein der nationalen Front der AfD-Hasser-Parteien fest in den Massen verankert ist.
Uns siehe, ich wurde nicht enttäuscht.
Die sozialistische Friedenstaube, die globalistische Fairtrade-Bewegung: Sie alle sind fest im kommunalen Diskurs verankert:
Mittwoch, 16. Dezember 2020
Dienstag, 15. Dezember 2020
Montag, 14. Dezember 2020
Heilige, Held und Hammelherde. II. Ad Sanctos - Bei den Heiligen
Wo immer man in der Xantener Altstadt geht und steht, wird man die imposanten "Domtürme" erblicken.
(Wieso ich Ende November 2020 überhaupt in Xanten war, habe ich im ersten Blogpost dieser Reihe beschrieben; nach derzeitiger Planung werden jetzt noch -4- weitere Blogposts über meine Reise folgen.)
Sonntag, 13. Dezember 2020
Samstag, 1. August 2020
Aus Versehen Mindelheim gesehen
Eigentlich hätte ich es wissen müssen: dass wir in Biessenhofen den 3-Minuten-Anschluss nach Kempten verpassen würden. Denn das war uns schon früher passiert, als meine Frau in Kempten einen Arzt aufsuchen wollte.
Eigentlich wollten wir an diesem wunderwetterschönen Mittwoch, 29.07.2020, eine "Auslandsreise" unternehmen: Nach Leutkirch in Baden-Württemberg. Mit der Bahn von Füssen über Kempten und Memmingen.
Dienstag, 7. Januar 2020
Braunschweig IV: Magniviertel, Staatstheater, Ägidienviertel
Das "Happy Rizi House"; links der Turm der Magnikirche.
Sonntag, 5. Januar 2020
Braunschweig III: St. Martini, Alstadtmarkt, Kohlmarkt, Burgviertel
Fortsetzung zu: "Braunschweig II: VW-Halle, Bürgerpark, Michaelis-Viertel, Knochenhauerstraße"
Mehr Augenschmaus als der romanische Dom bietet, von außen (drinnen hat man mich gleich vertrieben, weil dort ein Orchester übte), die gotische Kirche St. Martini im Zentrum des alten Braunschweiger "Weichbildes" Altstadt (wie ich in Teil 2 schon sagte: nicht zu verwechseln mit dem, was wir heute unter "Braunschweiger Altstadt" verstehen).
Mittwoch, 1. Januar 2020
Braunschweig II: VW-Halle, Bürgerpark, Michaelis-Viertel, Knochenhauerstraße
Den Grund für meine Braunschweig-Fahrt hatte ich bereits im ersten Beitrag (Weihnachtsmarkt in B.) erläutert.
Am Freitag, 29.11.2019, hatte ich meinen "Besichtigungstag" in der Stadt.
Mittwoch, 11. Dezember 2019
Braunschweig I: Impressionen vom Weihnachtsmarkt
Vier ganze Tage lang war ich in Braunschweig. Anreise (mit ICE) am Donnerstag, 28.11.2019, Rückfahrt (mit Bummelzügen) am Montag, 02.12.19.
Montag, 22. Juli 2019
Mittwoch, 22. August 2018
Ein Samstagsausflug zu den Uot-Häusern
Das Eingangsfoto zeigt eine Straßenlaterne. Die steht vor einer Kirchenfassade, deren Sockel mittels optischer Illusionsmalerei Rustika-Mauerwerk (Bossenwerk) vortäuscht.
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