Samstag, 7. Dezember 2013

Advent, Advent, die Sonne brennt. Das Land ist verschneit: Stade Zeit!




Wenn das Reh frisst auf dem Mist
Weißt du, dass es Winter ist!


Montag, 18. November 2013

Magritte am Loch Forggensee? Ein Novemberbummel in Schwangau von Brunnen nach Waltenhofen






Nicht das "Schloss in den Pyrenäen" - nur ein Holz-Schloss am Seeufer. Wenn René Magritte DAS noch hätte erleben dürfen ..... !


Donnerstag, 24. Oktober 2013

Goldener Oktober 2013: Impressionen einer Herbstwanderung von Halblech-Berghof nach Schwangau-Brunnen

 
 
Diese Maiskolben
sind eines von 700 Bildern, die allein bei mir (meine Frau fotografiert ebenfalls, aber überlegter als ich) gestern "im Kasten" waren. Kost' ja nix - außer, allerdings: viel, viel Zeit zum Aussortieren. Und teilweise zum Nachbearbeiten (auch dieses Maiskolben-Bild habe ich geschärft und gedunkelt).


Dienstag, 6. August 2013

Si, si, Sisi war auch schon hier: Auf Schloss Trauttmansdorff am Rande von Meran






Zu ihren Lebzeiten wäre die österreichische Kaiserin Elisabeth, bekannter als "Sisi" (oder "Sissi" - zur unterschiedlichen Schreibweise ihres Kosenamens vgl. hier), wohl eher nicht der Wunschtraum aller Kurdirektoren gewesen: Angesichts ihrer recht zahlreichen Reiseziele (Wikipedia) hätte es zum "Goldenen Gamsbart" (oder was auch immer die tatsächliche Auszeichnung ist) für den 100sten Aufenthalt im selben Ferienort nicht gereicht.
(Für Sissi-Freaks: Diese Biographie auf der Webseite "FemBio" enthält auch eine Reihe weiterführender Links.)

In Meran hat sie vier Mal gekurt, davon zwei Mal im Schloss Trauttmansdorff (etwas komplizierte Schreibweise, aber so ist es korrekt: tt-n-ff). Bei ihrem ersten Aufenthalt blieb sie allerdings gleich sieben Monate, und brachte einen Hofstaat von 102 Personen mit: Da müssen die Kassen der lokalen Wirtschaft schon geklingelt haben.

Freitag, 19. Juli 2013

Sonntag, 16. Juni 2013

Musikalischer Spaziergang: Impressionen aus dem Kurpark in Schwangau




Seit 75 Jahren, also seit dem Jahre 1938, besteht der Schwangauer Kurpark. Er ist sozusagen ein kleines Gebirge vor dem Alpenrand: Ein Hügelzug, geschätzt zwischen 15 und 25 m hoch, erstreckt sich nördlich des alten Dorfes (das sich längs der Straße "Mitteldorf" entwickelt hatte).

Sommer in Schwangau: Iris





Über die Frühjahrs-Blumenpracht im Garten des Hauses Osterhalde 2 in Schwangau hatte ich bereits früher berichtet.

Montag, 27. Mai 2013

Trachtenwallfahrt am Pfingstmontag zur Wieskirche: Das Wetter-Wunder blieb leider aus




Bei der 23. "Trachtenwallfahrt des Oberen Lechgau-Verbandes in die Wies" (hier der bebilderte Bericht auf der Vereins-Webseite)  am diesjährigen Pfingstmontag (20.05.2013) zeigte Petrus wenig Erbarmen mit den frommen Pilgern, und den knipsenden Kiebitzen.
Kühl, war es, bzw. wenn man einige Zeit draußen gestaden (und Fotos gemacht hatte) saukalt. Vom Himmel tröpfelte es; immerhin ersparte uns der himmlische Wettermacher aber größere Wassermassen. 

Während wir noch auf den Zug der Wallfahrer warteten, betrachteten wir uns die Trompe-l'Oeil-Malereien an der Fassade der Kirche (offizieller Name: "Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies"; vgl. Wikipedia) und an der angebauten ehemaligen Sommerresidenz der Steingadener Äbte:

Montag, 11. Februar 2013

Fasching in Schwangau: Keine Kamellche heimgebracht, aber wenigstens 2 Wäscheklammern!




Im vorigen Jahr schneite es ziemlich heftig beim hiesigen Faschingsumzug (vgl. den Blott "Schneetreiben beim Schwangauer Faschingsumzug am 19.02.2012"). Dafür herrschte dieses Jahr ein wahrhaftes "Kaiserwetter" (oder sollte ich, hier in Bayern, und zudem noch in Schwangau, vielleicht lieber "Kiniwetter" sagen?).

Samstag, 9. Februar 2013

Kreppelmonster erstürmt Füssener Sparkassengebäude!

 

 

Der gestrige (08.02.2013) 'Tag war für Fastnachtsfreude der "rußige Freitag". Im hiesigen Raum, wird er gelegentlich, warum auch immer, "rusiger" Freitag genannt.
Mit Ruß hat er tatsächlich zu tun; was genau, erfahren wir auf den "badischen Seiten":
"Als Rußigen Freitag bezeichnet man in manchen Regionen der Schwäbisch-alemannischen Fasnet den Freitag vor Aschermittwoch oder auch den Tag nach dem Schmotzigen Donnerstag [anderswo als "Weiberfastnacht" bekannt]. Der Name stammt aus der Tradition, dass früher an diesem Tag die Narren versucht haben, Mitmenschen Ruß ins Gesicht zu schmieren. Mancherorts wird der Rußige Freitag auch "bromiger" Freitag genannt. Eine päpstliche Verordnung im Jahre 1748 verbot einst Brauchübungen mit Masken an diesem Tag, da der Freitag der Todestag Jesu ist. Daher massierte [recte: maskierte] man sich, indem man sich früher einfach Ruß ins Gesicht schmierte. Aus dieser Gegebenheit entwickelte sich der Rußige Freitag."