Montag, 10. Januar 2011

Steinzeit-Tarifierung im öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis Ostallgäu

Solche Leute haben wir gern: wohnen (noch) gar nicht in der Gegend, aber schon mosern!

Auch mir ist durchaus klar, dass der ÖPNV ein kostspieliges Zuschussgeschäft für den Staat ist. Aber hier geht es nicht um Forderungen nach einer Ausweitung des Leistungsangebots, und ebenso wenig um Forderungen nach einer Tarifsenkung [wiewohl ich gegen eine Seniorenkarte natürlich nichts einzuwenden hätte ;-) ].
Hier geht es ausschließlich um die Tarifstruktur,

Freitag, 7. Januar 2011

Rotes Wild in weißer Pracht:

Unser Aufenthalt in unserer Wohnung in Schwangau (vom 23.12.2010 - 04.01.2011) war ein Bilderbuchurlaub. Der Himmel füllte die im Allgäu schon recht schütter gewordene Schneedecke rasch wieder auf.

St. Coloman in Schwangau ist wunderschön, und in unverbaubarer Alleinlage inmitten von Wiesen gelegen. Die Wieskirche ist sie jedoch nicht.

Unsere Kirchenführerin [das Gebäude ist nur zu Gottesdiensten und bei Führungen geöffnet; schon früher, am 06.11.1733, hatte, wie ich dem (äußerst materialreichen) Buch "Kunstwanderungen im Ostallgäu"  (S. 222; hier der Link zur Verlagswebseite) entnehme, ein "Erzbösewicht" einige Wertgegenstände aus der Kirche geraubt] hielt eine Verwechslunsgefahr zwischen St. Coloman* und der Wieskirche offenbar (aus Erfahrung?) für real, denn sie wies uns Besucher ausdrücklich auf den Unterschied hin.
[*Zur Schreibweise: Neben der offiziellen Bezeichnung mit "C" begegnet man häufig auch der Variante "St. Koloman".]

Eine ganze Reihe von Reisenden war am Montag, 27.12.10, zu der Pilgerkirche gepilgert,

Kurpark - Kirche - Fackelschwimmer: Unser Programm zu Silvester und Neujahr in Schwangau und Füssen

Zwei links, zwei rechts, einmal links, einmal rechts: ob das, als Maschenmuster, einen brauchbaren Pullover machen würde, kann ich mangels Strickkenntnissen nicht beurteilen.
Freilich will ich mit dieser Wegbeschreibung ja auch nur meinen Bericht (oder 'Tagebucheintrag') über unsere Silvester- und Neujahrsunternehmungen einleiten.

Es handelt sich hier um den Weg zu unserem Hausberg in Schwangau. Ein Hausberg liegt, wie der Name schon sagt, direkt vor der Haustür, und unser Hausberg ist der Ehberg.
Da staunen Sie, gelle, dass wir - im Rentenalter - in der Silvesternacht einen Berg bestiegen haben?

Mittwoch, 5. Januar 2011

Vorsicht: ab jetzt erscheint der Schwanbürger mit Werbung!

Dass und aus welchem Gründe ich die Google-Werbung "AdSense" im vorliegenden Blog (nicht in seinem - bislang noch - weitaus umfangreicheren Beltwild-Bruder) schalten wollte, hatte ich bereits in meinem Eröffnungs-Blott "Herbstlicher Wintereinbruch im Distretto del Cigno" erläutert. Seit heute ist es soweit: ich habe (nur) den vorliegenden Blog zu dem Programm angemeldet.

Perspektiven: "Freie Fahrt für Europas Leichen!" oder "Erschütternd: Gehen Österreichs Grenzleichen zunehmend fremd?"




 Zahlreich sind die in Schwangau verteilten oder ausliegenden Hochglanzmagazine (darüber hoffentlich mehr in einem späteren Blott). Eines davon kommt aus dem Ausland: der "Reuttener", ein Monatsmagazin der "Kaufmannschaft" des Nordtiroler Ortes Reutte.

Heimlich, still und leise steigen (auch) im Allgäu die Preise


 Was fällt Ihnen auf, wenn Sie diese beiden Ausschnitte vom Kopf der 1. Seite der Allgäuer Zeitung (zunächst mit Rechtsklick vergrößern und dann:) vergleichen?