Eine der Gassen die vom Dorf auf diesen Südhang hochführen, heißt Osterhalde, und von dem prachtvoll bepflanzten Garten des Hauses Nr. 2 habe ich heute diese Aufnahmen gemacht.
Motto: Des Blühens ist kein Ende!
Eine angenehme Vorstellung, etwa im Schein der Abendsonne auf dieser Bank zu sitzen, ein Glas Wein zu trinken, ein Buch zu lesen.
Die Mühe, die hinter der Anlage eines solchen Gartens steckt, blenden solche Träumereien der Vorbeihenden natürlich aus; und ebenso den Umstand, dass sie selbst einen viel schöneren Blick auf diese üppige Bepflanzung haben als diejenigen, die diesen wunderbaren Garten hegen und pflegen.
... und aus jeder Entfernung
... sind die über die Stützmauer auf die Straßenebene herab kaskadierenden Frühlingsblumen.
Noch einmal gleitet das Auge über die Blumenkissen auf der Mauer hinunter ...
... dann wenden wir uns gen Westen und gönnen unserem Gesichtssinn Entspannung von den tosenden Farbwirbeln bei dem Anblick vielfältiger Grautöne der wolkenumschleierten Berggipfel in weiter Ferne.
Textstand vom 11.06.2011. Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.
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